SSG-Humboldt Berlin - Rückrunde - 29. Spieltag
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15.06.2014
14:00 Uhr

SG Eichkamp-Rupenhorn vs. SSG Humboldt  6:4


Aufstellung:

B. Härtel

D. Böldt         T. Himmer        M. Trojanowski          D. Kühn

S. Strauß              S. Eckert

M. Pohl                                                                     M. Dyhring

M. Gedicke

       D. Mätschke

 
Tore:

1:0   (11. min)
1:1   S. Eckert (24. min, Elfm.)
1:2   M. Dyhring (43. min)
2:2   (58. min)
2:3   S. Strauß (59. min)
3:3   (71. min)
4:3   (76. min)
5:3   (79. min)
6:3   (81. min, Eigentor)
6:4   T. Himmer (90. min)


Spielbericht:

Der Traum platzte am vorletzten Spieltag. Die SSG reiste mit viel Selbstvertrauen nach Berlin-Charlottenburg. Eichkamp musste noch einmal Vollgas geben, denn ein Punkt fehlte noch zum Aufstieg, nachdem man in den letzten Wochen die Zügel schleifen ließ und gegen zahlreiche Mitkonkurrenten beider Teams deutlich verlor (Anmerkung: Eine Art Wettbewerbsverzerrung?).

Heute trat Eichkamp in Bestbesetzung an und war voller Tatendrang den Aufstieg zu Hause perfekt zu machen. Humboldt hatte 3 wichtige Ausfälle zu beklagen. Eichkamp zeigte eine reife Spielanlage und kombinierte immer wieder gefällig Richtung gegnerisches Tor. In der 11. min passte dann auch gleich der erste Versuch – 1:0 für den Gastgeber. Doch Humboldt hatte in den letzten Wochen mehrfach bewiesen, welch Comeback-Qualitäten die Mannschaft besitzt. So auch heute wieder. Kapitän D. Mätschke, der trotz Muskelfaserriss spielte, tankte sich im Zentrum durch, bevor er im 16er zu Fall gebracht wurde – Strafstoß! Diese Chance ließ sich S. Eckert nicht entgehen und verwandelte trocken – 1:1 (24. min). Humboldt war nun am Drücker und erspielte sich weitere Chancen, u.a. durch M. Dyhring. In der 43. min war es eben dieser, der einen weiten diagonalen Ball am linken 16er-Eck einmal tippen ließ und trocken einhämmerte – 1:2 – Wahnsinn! Dies war auch der Pausenstand.

In Hälfte zwei drückte Eichkamp brutal und erspielte sich zahlreiche Torchancen durch Torjäger Flentje, der aber bis dahin nicht traf. Doch dann glich man doch aus – 2:2 (59. Min). Humboldt ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und fightete weiter. Nach einer zu kurz abgewehrten Ecke spielte S. Eckert den Ball nach links außen zu M. Dyhring, der mit einer Flanke die Spitzen suchte. Im dritten Abschlussversuch zog S. Strauß unhaltbar ab und hämmerte den Ball aus 13m in die Maschen – 2:3, der Aufstiegstraum lebte.

Danach musste Humboldt zweimal verletzungsbedingt wechseln und das rächte sich. Die Kräfte schwanden und die Einwechselspieler fanden nicht schnell genug ins schwierige Spiel hinein. Leider übersah der Schiedsrichter auch einige Abseitspositionen, die in der Folge zu zwei Toren für Eichkampf führten, 3:3 und 4:3, Spiel gedreht! Dann schlug auch Torjäger Flentje zu, der das 5:3 markierte und den Glaube bei Humboldt schwinden ließ. Nach einer scharfen Flanke von außen köpfte Verteidiger M. Trojanowski auch noch ins eigene Tor (81. min), sodass es 6:3 für die Gastgeber stand und das Spiel entschieden schien. Dennoch erarbeitete sich Humboldt noch einige Torchancen, die aber nicht genutzt werden konnten. Lediglich T. Himmer vollendete in der 90. Min noch sehenswert per Volley aus 10m, nachdem D. Kühn sich stark über links durchtankte und flankte – 6:4. Danach war Schluss und Eichkamp war aufgestiegen. Humboldt leider nicht, man wird sich nächste Saison wieder in der Kreisliga B versuchen….

Fazit: Humboldt präsentierte sich dennoch kampfstark und hätte mit etwas mehr Cleverness als Sieger vom Platz gehen können. Die Enttäuschung der Mannschaft war riesengroß und es wird sicher einige Zeit dauern, diese Saison zu verarbeiten. Letztendlich hat man den Aufstieg nicht gegen einen starken Tabellenführer verspielt, sondern gegen schwächere Gegner der Staffel (NFC Rot Weiß, SF Berlin, Askania Coepenick) – gepaart mit einigen Verletzungen und taktischen Fehlentscheidungen führten zum Verpassen des Aufstiegs. Kopf hoch Jungs! Gelobt werden muss an dieser Stelle auch Torwart-Oldie B. Härtel, der eine starke Partie heute bot und über die Saison gesehen, sehr konstant spielte.

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