SSG-Humboldt Berlin - 11. Punktspiel
Fussball

 

09.11.2014
14:00 Uhr

Tennis Borussia Berlin II vs. SSG Humboldt   4:0

Aufstellung

K. Bronnert

T. Bauer    M. Trojanwoski    O. Müller    D. Böldt

T. Himmer     S. Eckert (45. min T. Blesik)

D. Mätschke                                                         M. Dyhring (78. min J. Karbe)

         S. Idris (31. min A. Fritsch)

M. Gedicke

Tore:

1:0   (7. min)
2:0   (85. min)
3:0   (90. min)
4:0   (90. min)

Spielbericht:

Das Verfolgerduell zwischen TeBe II und der SSG ging letztendlich etwas zu hoch mit 4:0 an die Reserve der Lilaweißen. TeBe legte los wie die Feuerwehr und versuchte Humboldt zu überrennen. Diese brauchte ein paar Minuten um mit dem Druck umzugehen. Als gerade besser lief, fiel das erste Tor. Über die rechte Seite kommend kombinierte sich TeBe in den 16er und schloss gekonnt ab – 1:0 (7. Min). Die Heimmanschaft hielt den Druck aufrecht, doch Humboldt kam nun besser ins Spiel, ließ aber die letzte Konsequenz Richtung Tor vermissen.

Nach 20 Minuten hätte es Elfmeter geben können, wenn nicht sogar müssen, doch die Pfeife des Schiedsrichters blieb vor allem in Hälfte eins des Öfteren zu Lasten der SSG stumm. Nach Vorarbeit von D. Böldt über die Linke Seite wurde Mätschke beim Torschuss aus 11m umgestoßen. In der Folgezeit neutralisierten sich beide Teams ohne weiter gefährlich zu werden. TeBe zollte dem hohem Tempo der ersten Minuten Tribut.

In Hälfte zwei wurde Humboldt nun stärker und versuchte die Heimmannschaft mehr unter Druck zu setzen. Leider wurde das Bemühen trotz zweier guter Chancen durch Gedicke und Karbe nicht belohnt. Humboldt stellte nun auf Dreierkette um und verstärkte die Offensive. In der 85. Minute fing man sich dann einen Konter und das Spiel hatte wohl seinen Sieger gefunden – 2:0 (85. Min). Die SSG steckte nicht auf, kassierte dann etwas kopflos aber zwei weitere Treffer, unnötig, in der Nachspielzeit. Bronnert ließ einen haltbaren Ball passieren, 3:0, sowie nach Ballverlust im Mittelfeld ein weiterer schneller Gegenzug führte zum 4:0.

Insgesamt überzeugte TeBe II durch aggressives Spiel und konsequentes Zustellen des Mittelfelds, sodass die SSG ihr gewohntes Spiel kaum aufziehen konnte. Zudem traf man in psychologisch günstigen Zeitpunkten und hatte dazu ab und an Glück mit dem Schiedsrichter. Humboldt muss sich ankreiden lassen keine zwingenden Offensivaktionen kreiert und im Mittelfeld unnötige Ballverluste produziert zu haben. Dennoch überzeugten Böldt und Bauer als Außenverteidiger. Nächste Woche muss ein Dreier gegen Einheit zu Pankow her, möchte man vor dem Winter den Anschluss an die oberen Mannschaften halten.

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